Aufpumpen – für Sportler und Genießer

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richtig Aufpumpen

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[title text=“Mit der Handpumpe“]
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Um das Board mit der Handpumpe aufzupumpen nimmst du die Pumpe aus dem Transportsack. Direkt am Anschluß beim Pumpengriff schraubst du das Manometer auf. Dann schließt du den Schlauch an das Manometer an. Das andere Ende des Schlauches hat einen Bajonettverschluß. Der wird in das Ventil des Boards angesteckt. Bevor du das machst, vergewissere dich, daß der Zapfen im Ventil in der oberen Stellung steht. Denn wenn er unten ist, dann kommt die Luft wieder heraus. Die untere Position des Zapfens ist richtig, wenn du die Luft wieder aus deinem Board herauslassen willst. Den Zapfen kannst du durch draufdrücken und drehen in den jeweiligen Positionen fixieren. Reindrücken und eine Viertelundrehung nach rechts, dann bleibt er in der unteren Position, zum Luft ablassen. Reindrücken und eine Viertelumdrehung nach links, dann bleibt er in der oberen Position und die Luft bleibt im Board. Der richtige Druck für das Board ist 14 psi, das sind etwa 0,95 bar.

— Druckkontrolle —
Wenn du morgens bei kühlen Temperaturen aufpumpst und das Board dann tagsüber in der Sonne liegt, dann kontrolliere bitte den Druck und laß etwas Luft ab, falls der Druck über 15 psi gestiegen ist.

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[title text=“Mit der Elektro-Pumpe“]
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Die Tasche der E-Pumpe hat drei Reißverschlüsse. Öffne das größte Fach zuerst. Darin ist die Pumpe. Laß sie in der Tasche. Im mittleren Fach ist das elektrische Anschlußkabel. Es ist bereits an der Pumpe angeschlossen. Das Kabel hat zwei Krokodilklemmen, die an die Autobatterie angeschlossen werden. Das rote an den + Pol und das schwarze an den – Pol. Verwechsel die Anschlüsse nicht, sonst kann die Pumpe Schaden nehmen.

Bevor du den Schlauch das erste Mal anschließen kannst, mußt du den mitgelieferten Bajonettverschluß in den Schlauch kleben. Dazu verwendet du den im Repairkit mitgelieferten Kleber. Der Bajonettverschluß wird direkt in den Schlauch geklebt. Das graue Adapterteil ziehst du einfach vorher aus dem Schlauch. Der Bajonettverschluß hat einen schwarzen, einen grünen und einen gelben Ring. Den grünen brauchst du nicht und entfernst ihn. Der gelbe Ring kommt zuerst auf das Bajonett, dann der schwarze weiche Ring, der die Dichtung übernimmt.

Der Schlauch wird an den Auslaß in der Mitte der Pumpe geschraubt. Dann erst den Schlauch an das Board anschließen. Bevor du das machst, vergewissere dich, daß der Zapfen im Ventil in der oberen Stellung steht. Denn wenn er unten ist, dann kommt die Luft wieder heraus. Die untere Position des Zapfens ist richtig, wenn du die Luft wieder aus deinem Board herauslassen willst. Den Zapfen kannst du durch draufdrücken und drehen in den jeweiligen Positionen fixieren. Reindrücken und eine Viertelundrehung nach rechts, dann bleibt er in der unteren Position, zum Luft ablassen. Reindrücken und eine Viertelumdrehung nach links, dann bleibt er in der oberen Position und die Luft bleibt im Board.

Ist alles zusammengeschlossen, dann stell den schwarzen Einstellring am Manometer auf der E-Pumpe ganz nach rechtes, so daß der Zeiger auf etwas über 14 psi steht. Dann drücke den ON Knopf auf der Pumpe. Die Pumpe beginnt dann zuerst im Turbinenbetrieb viel Volumen in das Board zu pumpen. Später schaltet sie dann in den Kolbenbetrieb um, damit sie den Hochdruckbereich aufpumpen kann. Die Pumpe schaltet bei Erreichen des Betriebsdrucks, den du am Einstellring schon eingestellt hast automatisch ab. Zur Erinnerung – der richtige Druck für das Board ist 14 psi, das sind etwa 0,95 bar.

— Druckkontrolle —
Wenn du morgens bei kühlen Temperaturen aufpumpst und das Board dann tagsüber in der Sonne liegt, dann kontrolliere bitte den Druck und laß etwas Luft ab, falls der Druck über 15 psi gestiegen ist.

—- Achtung —-
Achtet beim Aufpumpen von mehreren Boards auf die Temperatur der Pumpe. Gönnt der Pumpe nach jedem Board eine Pause zum Auskühlen, damit sie nicht überhitzt. Kontrolliert die Temperatur an der Anschlußstelle des Schlauchs, denn hier wird es besonders heiß. Der Schlauch kann hier auch durchschmelzen, wenn ihr der Pumpe keine Pause gönnt. Pumpenschäden durch Überhitzung sind kein Garantiefall, also bitte aufpassen.

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